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REGINE BLUM

TANZ

Bereits mit 21 Jahren gründete Regine Blum eine Schule für Jazztanz, die sie 9 Jahre lang leitete. Tanzengagements für Shows, bei der Iwanson Company, dem Opernballett des Nationaltheaters und die Einladung als Gastdozentin bei Jessica Iwanson zu unterrichten veranlassten sie dazu, ihre Schule zu verkaufen, um in der Folge als Tänzerin, Choreographin und Dozentin in München zu arbeiten. Eine Dekade zahlreicher Studienaufenthalte in New York und Los Angeles folgte und inspirierte sie zu ihrem Jazz Stil, verbunden mit dem entsprechenden pädagogischen Unterrichtssystem für Tanzstudenten. Als Choreographin wurde sie für Konzerte, Road Shows, Messen, Musiktheater, Opern- und Schauspiel- Produktionen engagiert. Zwischen 1995 und 2003 kreierte sie mehrere Choreographien für den Eurovision Song Contest. Für Iwanson International und die Reihe ’Junger Tanz’ entstanden über 50 Bühnenstücke. 2008 wurde Regine Blum der Choreographie-Preis `Isadora'  verliehen, mit dem sie für ihre besonderen künstlerischen Leistungen ausgezeichnet wurde. Als Tänzerin war sie zuletzt in der Musicalproduktion 'Victor/Victoria‘ am E.T.A Hoffmann Theater zu sehen.

Nach 34 Jahren als Lehrbeauftragte für Jazztanz, Pädagogik und Choreographie bei Iwanson International in München, verließ Regine Blum das Institut. Zusammen mit Ihrer Frau gründete sie 2020 unter Blum & Blum eine Trainings-, Ausbildungs- und Weiterbildungsplattform für Jazz, ergänzt durch Choreographie- und Filmprojekte.  ​

Die Methode 

Das pädagogische Unterrichtssystem für Tänzer entstand in den 1980 er Jahren. Bereits 1986 unterrichtete Regine Blum die 1. Generation von Studenten der Iwanson Schule München nach ihrer Methode. Durch den Leitfaden für Bühnenchoreographien entstand 2010 ein lückenloses Jazz-Pädagogik-System. Hunderte von Tanzstudenten wurden von ihr ausgebildet, geprüft und unterrichten international erfolgreich nach ihrer Methode.

ASTROLOGIE

Regine Blums astrologische Laufbahn begann 1994 mit dem Besuch von Seminaren bei Nikolaus Klein. Die Suche nach Vertiefung führte sie von 1995 bis 1999 an die Schule der 'Münchner Rhythmenlehre' von Wolfgang Döbereiner. Um ein weiteres astro-logisches System kennenzulernen, folgte 2004 die Ausbildung am astrologisch-psychologischen Institut (API) in der Schweiz, die sie 2006 mit dem Diplom des Instituts abschloss.

Ihr Artikel "Tanz - Die Veredelung des Motivs" wurde in der Fachpresse Astrolog veröffentlicht.

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